wurde 2005 gegründet,
um einen wirkungsvollen Beitrag zur Rettung eines vom
Untergang bedrohten Teils des Weltkulturerbes zu leisten: einer dreitausend Jahre alten noch lebendigen Kultursprache - der Sprache Jesu - und der mit ihr verbundenen geistigen und materiellen Schätze.
Im Mittelpunkt steht die Förderung der Vermittlung, Bewahrung und Entwicklung des Aramäischen als lebendige Kultursprache.
Dem dienen Projekte, wie die Erarbeitung von Curricula für den Aramäisch-Unterricht und dessen Durchführung, die Gründung und Förderung
eines An-Instituts für wissenschaftliche Studien und Forschungen zur aramäischen
Sprache und Kultur.
Auf die Bewahrung und Wiederbelebung der aramäischen Wurzeln zielt die Förderung von Entwicklungshilfe für den Tur Abdin, das aramäische Kernland seit Christi Geburt.